… heute hat uns Elmo gezeigt wie man Natursteinmauern am Spitzberg hoch und runter springt! Wir waren beeindruckt …
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Weinlese 2015
Elmo’s Weinberg – Elmo sprintet durch den Weinberg
Elmo Graffiti
Elmo’s Weinberg – die Weintrauben sind bereits sehr beliebt!
Die Weintrauben sind bereits sehr schmackhaft und aktuell wohl die Lieblingsspeise von Wespen und Bienen. Die Wespen beißen die Trauben auf und die Bienen machen sich dann drüber her.
… aber auch größere Tiere haben Geschmack an Elmo’s Weintrauben gefunden. … wahrscheinlich ein Reh oder ein Dachs oder beides …
Den Zaun haben wir wieder repariert.
Elmo’s Weinberg
Powerdoodle Elmo
Graffiti-Haus
Gustav-Jakob-Höhle mit Elmo
… heute durfte Elmo mit in die Gustav-Jakob-Höhle.
Die Gustav-Jakob-Höhle ist die längste natürliche Durchgangshöhle der Schwäbischen Alb und liegt unter der Burgruine Hofen. Der Weg zur Höhle bzw. von der Höhle zurück ist schwieriger als die Befahrung der Höhle selbst. Die Bilder vom Höhleninneren täuschen etwas. Es gibt nur zwei Bereichen in denen man bequem stehen kann. Dort sind auch die Aufnahmen entstanden. Der Rest ist sehr eng. Die engsten Stellen der Höhle wurden künstlich erweitert. Die Höhle hat eine Gesamtlänge von 427m. Manche Stellen sind sehr rutschig, hier habe ich Elmo gesichert. An einer anderen Stelle musste ich Elmo etwas hoch heben, da hier die Steine auch sehr glatt gewesen sind.
Hier ein Bild von der engsten Stelle der Höhle. Die Aufnahme ist bei einer Erkundungs-Tour ohne Elmo entstanden:
Elmo hat sich nach der Befahrung sofort einen Logenplatz gesucht und hat sich dort etwas ausgeruht.
Schichthöhle und Uracher Felsengrotte
…nach der Tour durch die Gustav-Jakob-Höhle sind wir noch auf die Suche nach der „Uracher Felsengrotte“ und der „Schichthöhle“ gegangen. Da der normale Zugangsweg aktuell gesperrt ist, sind wir über den Westhang hoch zu den Höhlen gegangen. Die Fotos lassen die Steilheit des Aufstieges erahnen.
… wir haben dann zuerst die Schichthöhle erreicht…
… die Uracher Felsengrotte liegt etwa 20 Meter rechts neben der Schichthöhle. Der 7 m hohe Eingangsbereich ist sehr beeindruckend. Auf den Fotos, die den Blick in Richtung Eingang zeigen, ist dies kaum zu erkennen.
Beeindruckend wird es dann, wenn man aus der Höhle heraus schaut.
In 16 Metern Tiefe teilt sich die Höhle in zwei Gänge auf. Der rechte Gang hat einen sehr kleinen Eingang und endet nach etwa 5 Metern. Hier soll früher ein Geheimgang zur Burg Hohenurach existiert haben, der jedoch verschüttet ist. Der linke Gang hat eine Länge von etwa 20 Metern und ist hier auf dem Bild zu sehen: